Es ist schön, hier zu leben
Ein Traum, ja man kann sagen, der erste frostige und zugleich sonnige Wintertag, der uns veranlasste, mit dem Auto über die schneebedeckte Straße hoch nach St. Peter zu fahren, um dort unser Transportmittel abzustellen und Richtung Dreissgen zu waten. Bis auf einige Ausnahmen, dienten Traktorspuren dazu, unseren Weg uneingeschränkt fortsetzen zu können.
Keine Menschen Seele störte unser Ansinnen, nein, allein die Natur war Zeuge dieses so herrlichen Schauspiels. Ab und zu ging das Temperament meines Mädchens durch – hoch die Ohren und ab die Post. Weiter ging es durch den tief verschneiten Wald, wo uns ein einsamer Wanderer begegnete. Atlantis ließ immer wieder ihren Blick in unsere Heimat Freistadt schweifen, welche friedlich vor uns lag. Was für ein Segen, hier leben zu dürfen.