Hundefreundetreffen 2001 – Tag 3, Sonntag
Nach der etwas längeren Nacht ein Vormittagsspaziergang nach St. Peter. Der Weg geht dieses Mal etwas steiler nach oben (Mühlviertlerisch eben), was so manchem Großstadtmenschen etwas Schwierigkeiten macht und auch Schweiß kostet. Doch alle schaffen es, und am Bergrücken genießt dann jeder die schöne Fernsicht und die Ruhe des Waldes. Fotos vom Aufstieg zeige ich jedoch lieber nicht.
Den Hunden allerdings ist nichts anzumerken. Sie laufen, sie spielen, sie rangeln, und das alles alles ohne Leine. Auch im Wald keinerlei Schwierigkeiten mit ihnen. Jeder bleibt bei uns, keiner läuft davon (wenn das von so manchem Zweibeiner auch ab und zu ein bisschen anders gesehen wurde :-)) ).
Im Wald dann eine etwas längere Rast. Einige suchen Pilze, andere plaudern, und wieder andere genießen einfach die Ruhe und die gute Luft.
Dann wandern wir zu Neros Lieblingsplätzchen am Waldrand. Freistadt liegt zu unseren Füssen, es ist warm, die Sonne scheint, die Hunde können auf der Wiese herumtoben.
Und dann geht es zum Ententeich. Ein Riesenspaß für die Hunde, die sich sofort in das Wasser stürzen. Wild jagen sie hinter den Enten her, vergessen alles rund um sich, und sind einfach nur Hund. Lange schauen wir ihnen dabei zu.
Anschließend noch Besuch bei einem Kalb der Hochlandrinder, das erst einen Tag alt ist.
Und nach dem Mittagessen ist es Zeit für den Abschied. Die Ersten verlassen uns. Ein paar von den Teilnehmern verlängern ihren Aufenthalt jedoch noch um einen Tag. Zu schön war es hier.
Auch wir sind etwas traurig, dass die schönen gemeinsamen Tage nun wieder vorbei sind. Doch wir hoffen, dass wir uns im nächsten Jahr wieder sehen.